Sonntag, 3. Februar 2013

Das Equipment

Bis auf Ralf sind wir Hobbyradfahrer und somit ist das Material umso wichtiger

Ralf - Merida Fully

Torsten - Merida Fully (Wobei sich das stündlich ändern kann)

Thorsten - Cube LTD Pro 29 (Hardtail)

Samstag, 2. Februar 2013

Der Plan 2.

Die Tour im Detail


Tag 1 - Garmisch - Imst
Anreise nach Garmisch bis 09.00 Uhr. Los geht es auf einem kurzen Flachstück und schon bald zeigt das Profil den ersten Anstieg der Tour, hinauf zum wunderschönen Eibsee. Nach dessen Umrundung gewinnen wir auf breiten Forstwegen Höhe und betrachten den See als bald aus der Vogelperspektive. Die Grenze nach Österreich ist schnell passiert und ein schöner Höhenweg führt nach Ehrwald zur Mittagspause. Weiter geht es auf Forstwegen durch einen herrlichen Lärchenwald, über fettgrüne Almwiesen und vorbei an schönen Waldseen. Hoch über der bekannten Fernpassstraße warten noch ein paar trailige Abschnitte. Nach dem Pass mit seinem türkisfarbenen See rauschen die Alpencrosser hinab ins Gurglbachtal und dem ersten Tagesziel im Inntal entgegen.
Level 2
Distanz
68 km
Höhenmeter
1600 Hm
Höhenmeter
1500 Hm
Halbpension
Gasthof
Tag 2 - Imst - Pfunds (via Pillerhöhe)
Durch eine enge Schlucht und über die höchste (94m) Fußgängerhängebrücke Österreichs (Bungee-Jumping) erreichen wir das Pitztal. An dessen Westflanke geht es hinauf zur Pillerhöhe. Überwältigende Ausblicke auf das Inntal und den Alpenhauptkamm bietet der s.g. Inntalblick. Schnell sind die vermeintlichen Anstrengungen vergessen. Es folgt die kurzweilige Abfahrt durch herrliche Alpenlandschaft und vorbei an vielen Bauernhöfen. Im Tal angekommen folgen wir dem Lauf des reißenden Inns und der ehemaligen römischen Handelsroute VIA CLAUDIA in Richtung Italien. Übernachtung im s.g. Dreiländereck.
Level 2
Distanz
54 km
Höhenmeter
1350 Hm
Höhenmeter
1100 Hm
Frühstück
Hotel
Tag 3 - Pfunds - Sesvennahütte
Nach einem kurzem Flachstück durch fettgrüne Almlandschaft ist die Grenze zur Schweiz bald erreicht. Bei SurEn beginnt die landschaftlich reizvolle, aber z.T. geil-steile Auffahrt zum Schlinigpass auf 2300m. Teil der Show ist der ca. 1,5 m breite Weg durch die legendäre Uinaschlucht, eine zur Seite offenen und überwiegend nicht gesicherten Felsenröhre (ca. 1 Std. schieben). Ein im Alpenraum einzigartiges Erlebnis (siehe Fotogalerie). Nicht schwindelfreie und trittsichere Teilnehmer müssen eine Alternativroute über den Reschenpass nehmen. Im Zweifel bitte vor Buchung Kontakt mit unserem Office aufnehmen! Nachmittags erreichen wir mit vielen Eindrücken im Kopf die herrlich gelegene Sesvenna Hütte(2256m). Wie ein Adlerhorst liegt sie inmitten hochalpiner Kulisse und begeistert mit überwältigen Blicken auf die stets schneebedeckte Ortler-Gruppe. Ein echtes Highlight mit guter Küche und tollem Hüttenambiente.
Level 2
Distanz
43 km
Höhenmeter
1500 Hm
Höhenmeter
200 Hm
Halbpension
Berghütte (2256m)
Tag 4 - Sesvennahütte - Vigiljoch
Frühstart auf luftiger Höhe. Mit fantastischen Ausblicken und vorbei an einem Wasserfall geht´s auf unterschiedlichen Wegen talwärts. In der Altstadt des mittelalterlichen Glurns bietet sich eine Cappuccino-Pause an. Ganz zufällig gibt es hier auch lecker Gelati. Auf dem überwiegend abschüssigen Radweg durch das klimatisch begünstigte Vinschgau lassen sich gut Kilometer machen. Entlang der Etsch liegen unzählige Obstgärten, Burgen und Schlösser am Wegesrand. Nach der Mittagspause beginnt die lange Auffahrt über befestigte Wirtschafts- und Schotterwege zur Naturnser Alm. Von der Alm führt ein schöner Singletrail zum heutigen Etappenziel, dem Vigiljoch hoch über Meran. Eine weitere grandios gelegene Unterkunft mit alpinem Panorama und Ambiente erwartet die Teilnehmer.
Level 2
Distanz
85 km
Höhenmeter
1550 Hm
Höhenmeter
1800 Hm
Frühstück
Berggasthof (1743m)
Tag 5 - Vigiljoch- Val di Non (via Breznerjoch)
Frühstart zur Königsetappe. Heute nur ein kurzes Einrollen und schon stehen die ersten Höhenmeter mit Schiebepassagen auf dem Plan. Nach Erreichen der Hochebene geht der leicht ansteigende, panoramareiche Hochgebirgsweg übergangslos in die erste Abfahrt des Tages über. Diese startet mit einem anspruchsvollem Singletrail und führt später auf Schotterwegen und Nebenstraßen nach St. Walburg im schönen Ultental. Vorbei am Zoggler-Stausee gewinnen wir langsam wieder Höhe und erreichen die Spitzneralm. Ab hier wird der Weg schmaler und führt mit einigen Schiebepassagen bergauf und bergab über viele Hochalmen. Bald ist das Breznerjoch erreicht und somit auch die italienische Sprachgrenze. Auf einem kleinen Bergsträßchen rollt die Gruppe der Unterkunft im Val di Non entgegen.
Level 2
Distanz
60 km
Höhenmeter
1720 Hm
Höhenmeter
2500 Hm
Halbpension
Hotel
Tag 6 - Val di Non - Rifugio Graffer
Aufbruch in Richtung des bekannten Skiortes Madonna di Campiglio. Der Track führt hinab ins schöne Val di Sole und folgt diesem ein Stück. Kurz nach Dimaro steht wieder Arbeit auf der Jobliste. Auf einem breiten Waldweg gewinnen wir Höhe. Ein schöner Wasserfall am Wegesrand lädt zum Verweilen ein und entzückt nicht nur die Fotografen der Gruppe. Mit teils freiem Blick auf die Brenta geht´s auf gut fahrbaren aber teils steilen Schotterwegen hinauf zur Berghütte. Je nach Wetter und Ankunftszeit bietet sich noch ein Abstecher an zum knapp 170 hm zum höher gelegenen Grostèpass auf 2446m. Geniale Ausblicke ins Herz der Brentadolomiten sind dann garantiert. Übernachtet wird auf 2300m in einer Berghütte oberhalb von Madonna di Campiglio. Das Panorama ist auch hier wirklich überwältigend.
Level 2
Distanz
46 km
Höhenmeter
1850 Hm
Höhenmeter
530 Hm
Halbpension
Berghütte (2300m)
Tag 7 - Rif. Graffer - Gardasee
Frühstart zur Abschlussetappe. Die Abfahrt nach Madonna ist abwechslungs- und panoramareich. Auch heute liegt ein sehenswerter Wasserfall am Wegesrand und lädt ein zum Fotostopp. Nach dem bekannten Skiort steht die Auffahrt zum Lago di Agola auf der Jobliste. Aus dem Talkessel heraus führt nur ein kleiner Trampelpfad (Schiebepassage ca. 30 min) hinauf zum Passo del Gotro (1848m). Wir beginnen die folgende knapp 20 km lange Abfahrt unterhalb der bekannten „12 Apostel“. Mal auf schnellen Schotterpisten, mal auf schmalen Pfaden schwebt man dem Tal entgegen. Das Profil verheißt nur noch einen letzten kleinen Pass und kurz danach den türkisfarbenen Tennosee. Die Alpenüberquerer nähern sich jetzt mit breitem Grinsen und großem Kettenblatt dem Reiseziel. Yeah, das lang ersehnte Gelati nebst Cappuccino am Hafen von Riva. Übernachtung je nach Termin in Riva oder Arco.
Level 2
Distanz
70 km
Höhenmeter
1200 Hm
Höhenmeter
3400 Hm
Frühstück
Hotel

Freitag, 1. Februar 2013

Der Plan 1.

Vor ca. einem Jahr haben wir uns während einem Bikewochende im Schwarzwald, unterützt von 1-6 Bier, entschlossen eine Alpenüberquerung mit dem MTB zu machen.

Wir das sind:

Ralf (Auch Dr. Fuentes)
Torsten (Alias Jochen Armstrong)
Thorsten (Mein Knie tut weh Ulrich)

Wir kennen uns dank der super Ausbildung bei der Marke mit dem Stern bereits seit fast 30 Jahren


Nachdem der ungefähre Rahmen festgelegt wurde. So um die 400km und 10000 hm wurden die verschiedenen Anbieter durchforstet und sich letzlich für www.go-crazy.de entschieden.

Da das unser erster AlpenX ist kam eine selbstorganisierte Tour nicht infrage.





AlpenCross Zentralalpen 1

Der Klassiker unter den Transalp-Routen. Unser Topseller!Garmisch >> Imst >> Pfunds >> Sesvennahütte >> Vigiljoch >> Val di Sole >> Brentadolomiten >> Gardasee

Transalp mit 7 aufregenden Etappen auf der klassischen Route durch die Zentralalpen. Viele der Top-Highlights vereint in dieser Vario-Route. Buchbar in 2 verschiedenen Level. An 4 Tagen nehmen die beiden Gruppen (Level) unterschiedliche Routen und treffen sich abends zur gemeinsamen Übernachtung (2 Ausnahmen).

Highlights:
- Via Claudia und Dreiländereck
- Uinaschlucht (siehe Bild links)
- Schlinigpass 2311m
- 2 urige Hüttennächte mit Bergpanorama
- durch die Obstgärten des Vinschgau
- hochalpine Rabbi-Joch 2450m (Lv3)
- die eindrucksvollen Brenta-Dolomiten
- Grostenpass 2450m
- u.v.m. je nach gewähltem Level (siehe links Etappen-Infos)