Sonntag, 14. Juli 2013

Tour Tag 8 - Die Heimreise

Am Vorabend wurde es dann doch etwas später.
So war die nacht zwar kurz und heiß aber doch erholsam.
Und das obwohl wir nur eine Decke hatten.
Großer spaß.
 
Das beste Frühstück der Woche läutete den Abschied einer harten und tollen Tour ein.
Alles in den Bus gepackt und uns noch mal bei Martin fuer das Guiden bedankt.
 
Im Bus haben wir nochmal die Highlights der Woche durchlebt
Geile Tour
Geile Truppe
Geiler Guide.
 
Im Oktober wollen wir ein Nachtreffen bei Dr. F in der Pfalz machen.  Hoffentlich klappts.
 
Gruppe:
Ralf alias Dr. Fuentes
Michael alias Dr. Hangover
Mike alias Langschlaefer
Klaus alias Klausi mir ist Kalt
Torsten alias ich steig nicht ab
Michael alias einmal an Dr. F geschnüffelt
Ollie alias Snakebite
Frankie alias Killerrippe
Thorsten alias mein Arsch ist wund
 
Motto der Woche:
Ich bin heees wie Frittefett
Martin kann man das Wasser trinken
 
Verletzungen:
Frankies Rippenprellung
Einen Zahn verloren
Meine 5 Stiche an der Wade
Wunde hintern
Einige Abschürfungen
 
 
Defekte:
Ein Platten
Zwei Schaltungen verstellt
Bremsbelege verschlissen
 
Noch was zum Thema 13er Schlüssel.
Dr. F hatten diese bereits bei der Anreise verschlampt und wir konnten die Räder nicht ohne Hilfe vom Dach nehmen. Bei der Ankunft in Oberhausen tauchte dieser in der Rinne des Radträgers wieder auf. D.h. er ist 800 km auf dem Dach mitgefahren.

 
Over and out

Samstag, 13. Juli 2013

Tour Tag 7 - Refugio Graffer - Riva

Jeah, die letzte Etappe steht an.

1200 hm up und 3500 down direkt nach Riva.

Ach ja, das Motto der Woche war :
Ich bin heees wie Frittefett und Martin, kann man das Wasser trinken?

Die Nacht war gut und die Betten war echt gemütlich.
Am morgen stand noch die Entscheidung an ob wir den Trail nach unten fahren oder den Hauptweg nehmen. Durch das gute zureden von Martin und dem daraus entstehenden Gruppenzwang entschieden sich Klaus, Torsten und ich noch um und wagten den Trail.
Klaus mit tollem Schloss vor der Abfahrt

Sau geil, der beste Trails meines Lebens. Ich glaub wenn unsere Frauen gewusst hätten wo wir runter fahren hätten sie uns im Keller fest gekettet.

Runter ging es Richtung Madonna di Campillgio und danach die erste Steigung zum schönen See Lago Agola. Vorher noch an einem tollen Wasserfall Cappuccino Pause gemacht.


Pause am Wasserfall
Dann ging es brutal hoch zum Bärenpass, 40 min nur schieben bei 20 % Steigung. Oben bissige Mosquitos und angeblich echte Bären. Zum Glück keinen gesehen.



See vor dem Bärenpass


Geschafft Blick vom Bärenpass auf den Seee

Danach dann über schöne Trails zur Mittagspause. Der Waldtrail war super, mit bis zu 36 % Gefälle ging es teilweise nach unten. Mittlerweile sind wir alle Trailjunkies und fahren das ganz entspannt.
Torsten hatte noch einen eleganten Abgang, konnte diesen aber stehen.

Bei Pasta Al Arrabiata die Akkus wieder aufgefüllt. Hoffentlich bereue ich das beim nächsten Stinker nicht. Hinten ist Wund im Endstatium.
Frank muss sich mit seiner Rippe ganz schön quälen, beißt sich aber durch.


Danach ging es weiter zur letzten Steigung, dem Passo Ballino. Mit 170 Puls hochgedrückt. Der Gardasee kommt näher.
Wieder gesammelt und dann noch 2 Stiche zum Lago, dort haben wir erst mal einer Dame beim Pinkeln oder umziehen zugeschaut. Ihr war es peinlich, wir fanden es lustig.

Danach ging es über Canale  direkt ins Herzen von Riva.

Der erste Blick auf den Gardasee
Geeeeschaaaaaafffttttttt.


4 Kugeln mit Sahne löschten den ersten Hunger . Das Gefühl noch nicht ganz fassbar. Manchen fühlten sich wie Hannibal, nur das wir uns nicht von Elefanten getragen wurden.

Dann haben wir noch das Bild mit den Vorderreifen im See gemacht und manche sind baden gegangen. Fuentes natürlich mittendrin.


Lecker Eis in Riva
Finisher
Bad im See
Ohne Worte
Dann gemütlich nach Arco geradelt und die Ankunft mit Weizenbier gefeiert.
Später gibt es Pizza und noch mehr Weizen.
Fazit.
80 km
1200 hm up
3500 hm down
0 Defekte, Ich und Torsten über das Rad abgelegt und Frankie hat extrem gequält.

Freitag, 12. Juli 2013

Tour Tag 6 - Romo - Refugio Graffer

Der vorletzte Tag steht bevor.
Nach einer guten Nacht in einem schönen Hotel stand eine harte Tour an.

Kurz runter und dann 1850 hm am Stück nach oben. Das wird spaßig.

Da am Vorabend keine Möglichkeit zum Service bestand, erst mal ein kurzcheck der Räder durchgeführt.
Kette geölt,  Michael hat die Bremsen gewechselt und ich mein Ritzel gerade gebogen.


Kleiner Service am Morgen

Dann ging es los, erst mal schön nach unten auf Teer (oder Asphalt), dann stetig bergauf an einem tollen Fluss entlang Richtung Dimao.

Ach ja - heute keine Unfälle und körperliche Beschwerden (fast keine). Frank musste sich seinem Sturz vom Vortag beugen und fuhr im Servicebus mit nach Madonna. Fuhr aber die letzten 600 hm noch hoch - Respekt



Brücken Überquerung
In Dimao eingekauft für das Picknick bei Madonna di Campigllio. Fuentes weigerte sich strikt eine Melone mit hochzunehmen, Waren ja nur 800 hm. Doch nur Luft in den Waden.

Nach kurzem Cappuccino ging es hoch Richtung Madonna die Campigllio. 800 hm am Stück durch ein schönes Flusstal.

Traumhaft.

Torsten hatte leichte Navigationsproblem und machte ein paar mehr Höhenmeter.

Aufstieg nach Madonna di Campilligio
Oben haben wir dann auf traumhafter Wiese gerastet und die mühsam mit nach oben gebrachten Nahrungsmittel gegessen.

Jetzt eine Melone -  das wäre super.  Danke Fuenti.

Picknick vor dem letzte Aufstieg zum Refugio Graffer
 
Jetzt stand das Bergzeitfahren bevor. 700 hm zum Refugio del Graffer auf 2261 m. Mitten durch Skigebiet ohne Baume direkt in der sonnen. Der Puls am Anschlag und die Beine am brennen.

Fuentes schaffte das ganze in sagenhaften 41 min. Aber auch Klaus, Torsten und Olli fuhren unter einer Stunde und ohne zu schieben.

Respekt.

Dreamteam - Sponsoranfragen sind erwümscht
Ich kam mit Guide Martin in Level 2 Soll Zeit ins Ziel. Kurz danach folgten Michael und Mike, die wir kurz vor dem Ziel noch einholten.

Michael (Dr. H) bildete das Schlusslicht, packte aber die Steigung mit Bravour
.
Sehr schone Hütte in Grandiosem Alpenpanorama mit kuscheligen 4 Bettzimmer. Der Wirt Roberto hat schon einige 8000er bestiegen. Allerdings ein unfreundlicher Geselle.

Uuuunnnd Plumpsklos. Stinker machen finde ich da drauf extrem schwierig. Mal sehen.

Fuentes und Fuentes Junior (Klausi) hatten noch nicht genug und stürmten mit ihren Bikes den Gipfel. Nochmal 200 hm.
Toctoctoc, lauter Irre.  Aber auch sie mussten schieben. Rad Götter zeigen Schwäche

.
Bei Weizen genossen wir Sonne , Landschaft und Kuchen.
Jetzt freuen sich alle auf Riva. Aber der Tag morgen wird noch mal hart.

Noch was zum Abendessen. Das war sehr lecker, insbesondere der Nachtisch (Panacotta mit frischen Beeren  - leeecker). Dr. F hatte so viel Hunger das er 3 Hauptspeisen verdrückte. Unfassbar.


Fazit:
45 km
1850 hm
04:00 h Fahrtzeit
Keine defekte, eine geprellte Rippe, 2-3 wunde Ärsche.
 

Donnerstag, 11. Juli 2013

Tour Tag 5 - Vigiljoch - Romo

Am Vorabend ging die Pannenserie weiter, Ollies 150 Eur Känguruleder Handschuhe
zerstörten die komplette weise Waesche von Torsten.
Vielleicht ist meine Pechsträhne an ihn übergegangen.

Egal heuts stand die laut Guide Martin härteste Tour bevor. Daher haben wir extra noch ein davor Bild gemacht. Mal sehen wie das danach Bild wird.

Schöner Tag, schöne Truppe
Den Weg den wir gestern am Schluss schön runter gefahren sind müssen wir wieder hoch. Direkt nach dem Frühstück schöne 20 Prozent Rampen.
 

Sehr schöner Trail mit tollem Panorama
Das freut den Ruhepuls. Auf geilen Trails ging es hoch und runter vorbei an 2 heißen Sennerinnen, die so heiß waren das Olli direkt zu viel "Druck" auf dem Schlauch hatte und einen Platten bekam. Der erste Defekt des Tages.
 
 
Die Sennerinnen sind leider nicht im Bild


Langsam zeigen Körper und Material schwächen. Dank Fuentes war der Boxenstopp kurz und es ging weiter vorbei an 2 wilden Hunden und eine Bäuerin mit "wirklich" hübschen Harrklammern(leider kein Foto).

Danach kurze Rast an einem schönen Stausee.
 
Pause am Stausee, kurz vor den ersten 800 hm am Stück
Jetzt gings weiter, 800 hm am Stück zur Gampenalm. Wat ne quälerei. Das einzige was nicht weh tut ist meine genähte Wunde. Oben angekommen, geiler Blick und super Weizen (alkfrei). Nach kurzer Rast gings weiter auf einem Hoehntrail der sehr anspruchsvoll war. Es gab mehrer Stürze. So gings mal fahren, schiebend oder fallend hoch und runter.
 
Gampenalm
Leeeeecker
Was ist schöner? Fuentes oder der Blick!
An der nechsten Alm habe wir kurz gerastet und Fuentes hat zur einheimischen Kinderwelt kontakt geknüpft.  


Cappuccino mit "Milch"


Um nicht noch länger schieben zu müssen entschieden wir uns für die schnelle Abfahrt und fuhren direkt zum Etappenziel. Lecker Eis gegessen und in schönem Hotel eingecheckt. Morgen steht wieder ein hartes Stück Arbeit bevor 1800 hm zum Refugio Graffer in praller Sonnen bevor.  


Trail mit Kuh

Fazit:
55 km
1675 hm
05:00 h fahrtzeit  01 h Schiebezeit

Rippenprellung, Platten, verstellte Schaltwerke, wunde Hintern und viele kleine Stürze


Mittwoch, 10. Juli 2013

Tour Tag 4 - Sesvenna Hütte - Vigijoch

Der morgen naht……. Endlich…. 30 Mann und wenige Damen auf 25 qm Zimmer in einer Reihe
unten 15 und oben 15, mit einem Fenster von 0.5 qm.
Ich glaub jeder kann sich vorstellen wie hier die Schlafqualität ist.

Regel 1 bei Hüttenübernachtung:
Nicht zu viel Wasser trinken. Jeder Ausflug zum Klo kann tödlich enden. Besonders wenn man oben
schläft und das Bein frisch genäht ist. Juhu. (Ich war glaub ich 10 min. auf dem Bett gesessen und hab mir überlegt wi ich runter komme)

Nach Schmerztablette und endloser Packerei gab es  Vinschgauer Brötchen. Igitt - Anis Brötchen zum Frühstück
.
Egal es ging los, 84 km runter Richtung Naturns und dann die Bergankunft mit 1500 hm am Stück.

Geile Abfahrt mit ein paar harmlosen Stürzen vorbei an einem tollen Wasserfall.

Abfahrt von der Sesvenna Hütte

Wasserfall bei der Abfahrt

Hier auch wieder der Verlust des Tages:
Nie mit Beinlingen an die Bremse kommen (nach 1000 hm Abfahrt) - Schönes Loch.

Weiter ging es entlang der Etsch durchs wunderschöne Vinschgau ,vorbei an Burgen und Äpfeln bis Naturns.
Vorher haben wir eine noch kurze Rast an einem tollem See mit Käsesahne und Schokoberg gemacht.
Rast am See
Teamzeit Pinkeln


In Naturns haben wir gepicknickt- nicht zu viel aber auch nicht zu wenig.

Dann ging es los 1500 hm mit konstant 9 % Steigung - Juhu.
Die Qual dauerte ca. 2.5- 3 Stunden - Fuentes war glaub ich noch ein wenig schneller.
Als ich Torsten, Mike und Ollie einholte gab es bei Jochen Ulrich (Torsten) noch einen Motivationsschub und er erfuhr noch 5 min. bis zur Naturnser Alm. Egal  - Ollie und ich schafften die letzten Höhenmeter bei "The Winner takes it all"  - Wie richtige Kerle.

Auf der ALM bei alkfreiem Weizen auf die anderen gewartet und dann einen schönen Trail zum Vigiljoch gefahren.

Naturnser Alm


Toller Blick von der Alm
Heute sind wir im Berggasthof bei der Traudi. Empfangen wurden wir von einem Hängebauchschwein, das erst mal in den Gasthof lief. Die zwei Esel waren auch nicht artig und hauten ab und mussten von Traudi mit Quad eingefangen werden. Das Bild wo die Esel hinterm Quad hergezogen wurden gibt es leider nicht, war aber lustig.

Und heute wieder Zweibettzimmer.  - Jiha
Essen genial. - Spaghetti Bolognese und Kaiserschmarren als Dessert.


CSI Alpencross ermittelt - was haben diese Handschuhe verbrochen
CSI - Alpencross hat fertig.
Handschuhe sorgten für
neues Muster
Hübsch
Fazit:
85 km
05:07 h Fahrtzeit
1550 hm
Fazit: keine Verletzte,  Beinling im Arsch.


Dienstag, 9. Juli 2013

Tour Tag 3 - Pfunds- Sesvenna Hütte

Der 3 Tag stand an.
Mit nur 43 km eine relativ kurze Etappe (eigentlich)

Nach einem super Frühstück mit einem schweren Unfall von Michael - an einem Brötchen biss er sich
den Schneidezahn aus. Juhu es geht gut weiter.
Wer Hangover gesehen hat- wir haben jetzt den Zahnarzt dabei.
Die Party folgt in Riva


Michael alias Dr. Hangover

Los gings wieder um kurz nach 8 relativ flach Richtung Schweizer Grenze immer am Inn entlang.

An der Schweizer Grenze wurde Dr. Fuentes auf die Einfuhr verbotener Mittel getestet. Da die Schweizer Skala für die Werte von fuenti nicht ausreichten, ließen ihn den Grenzbeamten zum Glück weiterfahren. Glück gehabt.

Durch einen "wundervollen " Skulpturenwald ging es zur kurzen Rast nach Sur en.


Nypmhe Ralf


Mein Handy hat einen Riss- Die Serie geht weiter.

Jetzt gings los - 1000 hm nur hoch über brutale Anstiege zur Udina Dadaeint. Hier kurze Rast mit einem Apfelschorle fuer 6 Eur.
Die Schweizer wissen halt wie es geht. Der Regen setzte ein - jetzt wirds ein richtiger Alpencross.


Geschafft. Kurz vor dem Einstieg in die Uina Schlucht

Nach einem kurzen Anstieg gings uber eine kleine Brücke zum Anfang der Uina Schlucht.
Der nächste techn. Ausfall, meine Brille fiel in den tosenden Bach. Wenn so weiter geht muss ich einen Kredit aufnehmen. Dank Michaels Iphone und dessen Frontkamera konnte ich meine Kontaktlinsen reinmachen. Weiter gehts.


Da kamen wir hoch

Wildes Wasser


Da fällt gleich meine Brille rein - heul

Die Uianaschlucht- unfucking fassbar.



Geschafft - Ende der Schlucht

Danach ging es über einen schwierigen Trail Richtung Sesvenna Hütte. Und wieder unsere Begegnung der anderen Art. Murmeltiere in freier Wildbahn.

Michael musste seinem mörderischem Tempo vom vormittag Tribut zollen und tat sich sehr schwer.
Angekommen in der Hütte - ein 30 Bett Zimmer - mit sehr kleinen Betten und einer Dusche - das wird lustig. Grandioser Ausblick und hoffentlich ein zuenfftiges essen.



Sesvenna Hütte

Fazit:
43 km
1500 hm
04:30 h Fahrtzeit
Sehr viele Schiebekilometer
Ein kaputter Schneidezahn, Brille verloren und in der Nachbargruppe einen Rahmenbruch. 


P.S.: 16:00 Michael schläft- Schwäbischer Totalausfall- Guide Martin meinte ihm würder der Biss fehlen. Im Spass




Montag, 8. Juli 2013

Tour Tag 2 - Imst - Pfunds (via Pillerhöhe)

Der zweite Tag steht an.

Der Gasthof war wirklich nett und der Service deutlich besser als der am Vortag.

Abends gab es lecker Schnitzel und Eis zum Nachtisch. Die Nacht war trotz Faulgasen die irgendwo im Zimmer entstanden deutlich besser. Torsten vermutete das durch die Umstellung von Weizen auf Pils, die Verbesserung zustande gekommen ist.

Morgens lecker gefrühstückt und um kurz vor 9 aufgesattelt, zur vermeintlich kürzesten Etappe nach Pfunds.
Es ging erst abwärts Richtung Luis Trenker Steig. Der war dann leider gesperrt. Aber was so richtige Biker sind. Fuentes vorgeschickt der sich mit der Sattelstange einen Weg durch das Gebüsch bahnte. Danach konnten wir zusammen die Räder durchtragen.  

Luis Trenker Steig. Weg abgerutscht

Und wir gehen doch durch


Dann, kurz danach gab der Boden unter meinem linken Fuß nach und ich bremste mit der rechten Wade auf Geröll. Juhu.
Eine "klaffende" Wunde war das Ergebnis. Mit vereinten Kräften und Torstens Isolierband konnten wir die Blutung stoppen. Danach ging es auch schon weiter zu einer wirklich hohen Bungee Bruecke.

Hätten wir mal besser gelassen.


Bungee Brücke über dem Luis Trenker Steig


Danach gings weiter auf Asphalt Richtung Wenns und weiter zur Piller Höhe. Auf dem Weg schlängelte eine riesen Natter über den Boden. Ich dachte es kommt vom Blutverust aber die anderen haben Sie auch gesehen.

Dann gings noch mal knaggig nach oben zur Mittagspause (Gachenblick) . Dort leckere Suppe mit Brot gegessen.


Dreamteam

Gachenblick

Der Suppentopf - lecker


Danach eine schone Abfahrt runter ins Inntal und entlang der Inn Richtung Pfunds geradelt.

Bad im Inn


Inn
Schön

Noch ein paar Trails und eine alte Römerbrücke. Und dann nur noch flach nach Pfunds in das tolle Hotel zur Post.

Die Kollegen geniesen Kaffee und Kuchen und ich die Busfahrt nach Nauders zum Onkel Doktor. Juhu.

Jo - super - Wunde wieder aufgeschnitten und mit 5 Stichen genäht. In die Spritze hat er Epo gepackt. Morgen ist Fuentes faellig.

Fazit:
55 km
1400 hm
04:05 h Fahrtzeit
Keine defekte
Eine Schramme an "meinem" Bein.