Fahrradwartung für Anfänger 2.0

Nachdem das Tretlager plus Spezialwerkzeug gekommen ist, direkt ans tauschen gemaccht. Und das hat tatsächlich innerhalb kurzer Zeit super geklappt. Es geht Bergauf.

Fahrradwartung für Anfänger 1.0

Da ich nicht mehr bereit bin die horenden Kosten für Kettenwechsel und kleinere Wartungsarbeiten des Fachhändlers zu zahlen - hab ich mir Kette und das nötige Equipment gekauft um das selbst in Angriff zu nehmen.

Fazit : Hat fast super geklappt.
          Kette falsch eingebaut
          Daher zwei Bolzen verplempert.

          Naja fürs erste mal o.k


ABER: Beim Schrauben hatt ich dann festgestellt das mein Tretlager hin ist. Da verbauen die tatsächlich Tretlager für 9 Eur in ein Rad das 1000 Kostet.

Naja: Kurz überlegt und dank youtube geht das wechseln ja rel. einfach. Also beim Versandhändler des Vertauens für 20 Eur ein neues (Hochwertiges) Tretlager bestellt.

Lockere Tour mit Knieproblemen

Knie zwickte immer noch aber egal - Ab aufs Fahrrad und locker über Asphalt nach Heidelberg über den Weisen Stein. Zwischenstopp auf der Schriesheimer Skihütte wo wir Abends eingeladen waren.
Wetter war super Knie ging auch - alles bene - fast.

60 km / 750 hm


Die leichten Halsschmerzen vom Morgen haben sich nach der Tour in sehr starke  mit Kopfweh und Glierschmerzen gewandelt.

Juhu - Riesen Timing!

-> Am Montag ab zum Dok
-> Montag und Dienstag richtig schlecht
-> Mittwoch schon wieder besser.

6 Monate nicht krank und dann so was!

Knie in der Dusche verdreht - Fuck

Nach einer wirklich schönen Feierabendtour mit 40 km und 500 hm, mit wieder einmal einem Platfuß,
hab ich mir igrendwie in der Dusche das Knie verdreht.

- Duschen wird überbewertet -

Das es am nächsten Tag noch nicht besser war  und sich irgendwie komisch anfühlte.
Ab zum Dok.

- Röntgen
- Meniskusquetschung
- Entwarnung

O.K ein paar Tage Ruhe dann sollte es wieder gehen.

Vorbereitungswochende Pfalz - Trail der Hölle

Am ersten Juni Wochenende war eine Test im Pfälzerwald geplant. Unter Alpenähnlichen Bedingungen sollte es zwei Tage durch den Pfälzerwald gehen. Startort war das wunderschöne Haßloch - Ralfs Zuhause - Home of "Bräte Räfe und Sträfe".

Tag 1.

Das Wetter war wie schon das ganze Jahr extrem beschissen. Der ganze Boden war aufgeweicht und es regnete bereits den ganzen morgen.Daher wurde entschieden die heutige Etappe auf Asphalt zu fahren.

Aber so richtige Alpencrosser hält ein  bischen Regen natürlich nicht auf.

Also ging es bereits um 08:00 Uhr los. Allen Befürchtungen zu trotz - das Wetter hielt - erstmal.

-> Von Hasloch ging es erstmal flach einige Kilometer richtung PälzerWald.

-> Nach einigen Kilometer hattet Jochen schon wieder Hunger und packte erstmal
    ein paar Schnecken aus.

-> Dann ging es auch schon hoch zum Col del la Kalmit ( 672,6 m ü. NHN )

     Der Regen setzte ein! Juhu!

-> Die ersten Höhenmeter waren geschafft

-> Dann runter und rauf zum Berüchtighten Johanniskreuz

     Dort wurde Mittag gemacht ( Currywurst und Schnitzel)

-> Danach ging es Richtung Hochspeyer über Frankeneck nach Bad Dürkheim

-> An der Weinstraße  Richtung Wachenheim - Guide Ralf hatte hier seine erste
     schwächephase - was die  Navigation angeht - Wir sind gefühlt 10 mal wieder
    zruückgefahren.

-> In Wachenheim dann wieder Bergauf am Kupfalzpark vorbei Richtng Lindenberg
     Hier war Thorstens Tiefpunkt er wurde von einem 70 Jährigem mit
     Nebenhöhlenentzündung begleitet der  auch noch Antibitotika nimmt und
     nur lockker fährt - Heul.  Zu meiner Verteidigung war der echt fit und
     fährt 10000 km im Jahr.

     Naja besser als von eine Frau überholt zu werden.

-> Über Neustadt ging es dann zurück nach Haßloch

Tourdaten

Km:               145 km

Höhenmeter:  2100 hm

Zeit:               07:12
Stürze:           0



Tag 2.
Das Wetter o Wunder war besser und die Laune noch besser. Also sollten heute die berüchtigten Trails gefahren werden. Los gings wieder von Haßloch.

-> Von Hasloch ging es erstmal flach einige Kilometer richtung PälzerWald.
-> Diesmal durch den Wald auf den Kalmit.
-> Beine gut Hintern gut - alles gut - noch!
-> Von der Kalmit gings dann irgendwie zur Kropsburg
     Sturz 1.
     Bei einem mörderischen Trail bei Thorsten gekonnt mit 20 Sachen hinunter
     sauste wurde von einem Wildschwein erfasst und den Hang runter gestoßen.
     Äh. Beim Bremsen auf dem TRail igrendwie das Vorderrad verkanntet
     und mit Fahrrad den Abhang  runtergepurzelt (so 1- 2 m).
     Mit dem rechten Knie am Baum gebremst. Ein schöner Pferdekuss wurde daraus.

     Fazit. Material: O.K Gesundheit : Nichts ernstes

     Sturz 2.
     Annscheinden wollte Torsten auch etwas Aufmerksamkeit und machte
     einige Hundert Meter weiter einen noch spektakulären Abgang.
     Ein Stück Trail ist unter dem massiven Pedaldruck des Athleten
     weggebrochen und hat ihn einige Meter  den Abhang runtergestürtzt.
     Rals gab gute Noten für den Flug nur die Landung war nicht so gut
    da Torsten keinen Telemach mehr setzten konnte.

     Fazit. Material: O.K Gesundheit : Nichts ernstes  Knie Dick und verbellert!

    Jetzt konnte das mitgebrachte Sannitäts Equipment endlich zum Einsatz kommen.

-> Geschockt von der Unfallserie gab erstmal Essen in der Kropssburg

-> Danach gings weiter Bergauf auf einem verwunschenen Trail.

-> Nach einigen Kilometern mussten die Gestürtzen aber ihren
    Wunden Tribut zollen und die Tour fürhzeitig  beenden. Also ging es
    gemütlich zurück nach Haßloch

Tourdaten
Km:               60 km
Höhenmeter:  1100 hm
Zeit:               04:15
Stürze:           2   Spätfolgen: 0