Samstag, 11. Juni 2016

4. Nachtreffen - Tourtag 2 oder where the hell is Rabenberg

Das fürstliche Frühstück haben wir noch genossen und dann ging es um 8 wieder auf die Piste. Michael hat entschieden sich noch mal auf die Suche nach seinem IPhone zu machen und sich dann eventuell später anzuschließen. Schade aber durchaus verständlich.

Das was wir gestern schön in Annaberg noch abgefahren sind müssen wir heute natürlich wieder hoch. D.h. 100 zusätzliche Höhenmeter bis wir wieder auf der Piste sind. Fuentes tut wirklich alles um uns kaputt zu kriegen :).

Berg 6 Der Pöhlberg auf zarten 836 m
 







Die Laune noch gut





 
 
 
Nach kurzer Abfahrt geht es direkt weiter zum nächsten Berg dem Scheibenberg.
Auf der Hochfahrt meldet Michael das sein Handy bei der Polizei abgegeben wurde. Er holt es fährt nun zu Pöhlberg, stempelt ab und dann telefonieren wir noch mal.
 
 
Berg 7 der Scheibenberg auf 807 hm
 
Es fängt stäker an zu regnen, aber zum Glück ist der Scheibenberg nicht mehr weit. Wir kehren oben ein und sitzen den schlimmsten Regen unter dem schirm ab. Nach sanfter Überredungskunst kann Fuentes Michael überzeugen uns hier zu treffen um dann zusammen weiterzufahren.
 




 
 
 
Nach Kaffee, Kuchen und Michael ging es erstmal einen feuchtfröhlichen Trail runter. Die Gruppe trennte sich ber die nicht Trailfahrer konnten Fuentes wegbeschreibung nicht ganz folgen und  so verloren sich die Stonemen kurz.
 
Der Trail war sehr schlammig aber lustig zu fahren.
 
Waschanlage wäre nötig
 
 
 
Nach kurze warten haben wir uns dann doch noch gefunden und es ging zügig weiter Richtung Rabenberg, dem vorletzten Berg. Leider kamen vor dem Rabenberg noch unzählige Zwischenberge.
 
Das ganze zog sich elendig und dann kam noch weiterer defekt hinzu.
 
Aber erst mal ging es durch schöne Lande weiter
 
Ein See


Wasserspiel




 
 
Auf rasanter Asphaltabfahrt passiert es wieder. Fuentes sein zweiter Platten. Eieie. Wenn er nicht mehr kann soll er halt was sagen.


Der Hungerast war nun fast schon in Sichtweite. Zum Glück näherten wir uns dem zauberhaften Ort Rittersgrün. Hier war heute zum Glück das Eisenbahnfest und dort gab es lecker Steaks, Wurst, Burger und Kuchen. Wir waren ein Blickfang auf dem Festplatz. Viel Leute waren nicht da aber der Stadionsprecher war eifrig zu gange und preiste fleißig die Highlights des Festes an.


 
 
 
 
 
So gestärkt konnte uns nichts mehr aufhalten und auf dem großen Blatt (hinten) ging es zum Rabenberg. Hier ist ein Trailcenter das uns schon heiß erwartete.
 
 






 
 
 
 
Die  Trails am Rabenberg waren sau stark. Flowig ging es nach unten wir hopten und dropten und drifteten was das Zeug hält.
 
 
UND DANN.
 
ERST LÄCHELT ER ÜBER MEINEN BREMSBELAG VERLUST.
 
UND DANN PASSIERT ES DR: F: SELBST:
 
Mitten im Trail verliert der King of Trails seine vorderen Backen. Zum Glück auch nichts passiert.
Gibt es etwa einen Rückruf von Shimano??????
 
nach dem Highlight das Tages ging Richtung letztem Berg dem Auerberg.
 
 
Berg 9 der Auerberg auf 1019 m
 
Kurzum, die Auffahrt war für einige eine echte Quälerei. Wir hatten bereits wieder über 2000 hm und 70 km auf der Uhr und waren schon fast 10 Stunden unterwegs.
Mit viel Willen schafften es alle nach oben.
 
 
JETZT SIND WIR ALLE STONMEN IN SILBER
 


 
Die Stonemänner - ein tolles Team



Nach der Ansage nur noch Bergab zur Pension ging zum Schlussspurt. Leider sind der Berge hier anderer Meinung und es kamen noch ein paar Höhenmeter dazu bis wir schließlich um 19:00 Uhr in der Pension Schanzenblick ankamen.

Die Besitzerin ist mit Herrn Hanawald persönlich bekannt und wird sogar in seinem Buch erwähnt.




Kurz Duschen und Essen und bei unzähligen Weizen, Pils, Alkfreien Weizen, Kirschtelkröschtel die tolle Tours ausklingen lassen.

Im Saal tobt eine Silberhochzeit und somit war auch für das Entertainment gesorgt. Gegen 01:00 ging es dann für alle mit Ausnahme von Dr. F. in die Kiste. Dieser mischt noch die Silberhochzeit auf.


Tourdaten
 
80 km
07:00 Fahrtzeit
2250 hm
Defekte : Platten Fuentes und Beläge weg
Stürze: Keine